Mittwoch, 19. Oktober 2011

Battlefield 3 der neueste Trailer zum Multiplayer.

Montag, 17. Oktober 2011

Rage









In Rage ist alles erlaubt. Es ist die feierliche Rückkehr eines Entwicklers, der sich zu lange von einem Genre verabschiedet hat, in dem er eigentlich eine Legende ist. Und nachdem wir mehr als zwei Stunden in der Ödnis verbracht haben und gegen Banditen gekämpft, vor Mutanten geflüchtet und Jobs gegen Geld ausgeführt haben, können wir mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass das Studio nichts von seiner Energie und Strahlkraft verloren hat. Rage ist vom gleichen erstklassigen Stoff wie auch Doom und Quake. Es besteht aus denselben Zutaten, ist erfüllt von Kugelhagel, unangenehm feuchten Gebäuden und kargen Landschaften, die mehr dem Mars von Doom, als einer Erde in der Zukunft entsprechen.





 Es spielt mit der Vorstellungskraft im Hinterkopf. Für ein Spiel, das sich so sehr auf Gewalt konzentriert, ist die Eröffnungssequenz schockierender, weil das Massensterben mit einer so unglaublich ruhigen, viel mehr stillen Schönheit darstellt.




Die Kamera folgt einem Meteor durchs All, Musik spielt leise. Im grausigen Kontrast dazu, dröhnen bruchstückhafte Nachrichten durch die Lautsprecher. Es geht dabei über etwas das Projekt Eden genannt wird und die Zukunft sichern soll. Alles bleibt stehen, als die Kamera sich hinter den Meteor schiebt und wir sehen, wie er auf der Erde einschlägt - aus der Distanz beobachten wir unsere eigene Auslöschung.
Wir springen ein einige Jahre weiter und Projekt Eden wird als Maßnahme der Regierung enthüllt, welche speziell ausgewählte Personen in Bunkern unter der Erde schützen soll, um damit die Fortsetzung einer politisch-gewollten Version unser Gesellschaft zu sichern.





Wir erwachen aus dem Tiefschlaf, viele Kilometer unter der Erdoberfläche. Die anderen Kapseln im Bunker haben versagt. Ihre wertvolle Fracht ist inzwischen verfallen und wir sind auf uns allein gestellt, die letzte Hoffnung für den Fortbestand der Menschheit. Wir stolpern an die Oberfläche und werden von einer riesigen Müllhalde begrüßt, welche die neue Welt darstellt. Unsere Botschaft und unsere Werte sind in dieser neuen Welt genauso willkommen wie die Zeugen Jehovas an unserer Türschwelle. Es ist lediglich interessant, wieviel aus unserem Körper herauszuholen ist. Schnell finden wir heraus, dass wir nicht die einzigen Überlebenden von Projekt Eden sind, die angegriffen wurden, nachdem sie Oberfläche erreichten. Die Bunker der Regierung sind nun schon für einige Jahre wie ein riesiger Süßigkeiten-Spender.
Wir werden also aus den Klauen von etwas befreit, was sich später als neue mutierte Population entpuppt - animalische Killer, die Überlebende abschlachten. Im einem nahe gelegenen Bevölkerungszentrum, in dem die neue Gesellschaft entsteht, wird uns alles Wesentliche erklärt, aber langes Gerede wird wie erwähnt als überflüssig erachtet, es geht um Action. Die Vorlage hierfür könnte durchaus Mad Max sein, die trostlose Wildnis erscheint komplett tot und nur die wichtigsten Instinkte zählen. Optimistisch ausgedrückt, geht es in dieser Welt einfach um das nackte Überleben.
Rage überrascht aber auch in seinen ruhigeren Momenten, die uns zwischen den Feuergefechten abwechslungsreich begleiten. Charaktere bieten ein kurzes Gespräch an, das aber durch Tonfall und Körpersprache ein ganzes Leben zu erzählen scheint. Da ist ein Leuchten und eine Rauheit in den geschundenen Gesichtern, die mehr mit Half Life zu tun hat, als etwa mit Gears of War. Die Konversationen mit diesen Personen sind im Ergebnis ehrlich und wirklich erfrischend.
Hilfreich dabei ist ohne Frage auch die hervorragende Synchronisation. Einer ganzen Reihe von Sprechern würden wir in der Rolle des Fremden nichts als Misstrauen in einer solchen grausamen Welt entgegenbringen. Aber es ist die Stimme von John Goodman, die so sicher und bestimmt Dan Hager verkörpert, unserem Retter und Lehrer in der ersten Stunde des Spiels, das wir gar nichts anderes in ihm sehen können, als eine von Grund auf ehrlichen Mann, der nur versucht, sein Leben zu meistern und das richtige für all jene zu tun, die unter seinem Schutz stehen.


Hagar ist der Chef eines kleinen Außenpostens, der mehr umgebaute Tankstelle als gut gesicherte Militärbasis ist. Es einer von den zwei Außenposten in der Region, die ein oder zwei Kilometer voneinander entfernt, durch eine nicht asphaltierte Straße durch hügeliges Gelände, vorbei an einer alten Militärstation, miteinander verbunden sind. Die Distanz zwischen den beiden Punkten ist absichtlich kurz gehalten, um anfangs alles leichter erreichbar zu machen. Es hat wirklich nichts damit zu tun, dass die Entwickler die Isolation, welche in Gesprächen mit den Menschen in den Lagern vermittelt wird, auf die Umgebung zu übertragen.
Das andere Camp ist ganz ähnlich aufgebaut. Eine kleine Gemeinschaft von Leuten lebt da so gut es eben geht, jeder mit seiner eigenen Funktion - Mechaniker, Händler, Kampftrainer, Arzt und so weiter. Missionen ergeben sich aus Gesprächen. Ein guter Teil der Nebenaufgaben folgt dabei der Haupthandlung, so führt uns etwa die Suche nach einem verschwunden Arbeiter - halb von Mutanten dahingerafft - in ein dunkles Funkerhäuschen. Und wenn wir mit der richtigen Person gesprochen haben, bringt es uns zusätzliches Geld ein, wenn wir dieses wieder in Betrieb nehmen.
Zwischen den beiden Lagern, voll von zu erledigenden Gefälligkeiten, sammeln wir in den ersten zwei Stunden einiges an Wegstrecke. Die Benutzung von Fahrzeugen spielt dabei eine große Rolle - denn mit Banditen, welche die gesamte Ödnis durchziehen und mit ihren scharf bewaffneten Autos auf Patrouille sind, ist Laufen wahrlich keine Option. Das Ganze wird später, wenn wir mit Wellspring die erste Stadt erreichen, noch erweitert. Dann können wir an Rennen teilnehmen und bestimmte Scheine verdienen, die uns unser Fahrzeug verbessern lassen.
Los geht es mit einem einfachen Quad weiter zu einem Buggy. Aber dafür, dass es so eine große Rollen in Rage spielt, ist dieser Teil des Spiels eher eine Enttäuschung. Die Steuerung ist ziemlich arcademäßig, wir können Boosts nutzen und Wendungen mit der Handbremse vollführen, die aber in den engen Kurven der Rennstrecke keine Fehler verzeihen und sich daher als wenig nützlich erweisen. Eine Hilfestellung, um besser damit zu recht zu kommen, fehlt zudem auch.
Klar, es ist ein typisches Dilemma. Auf der einen Seite soll es etwas sein, was Spaß macht, aber andererseits soll es nicht zu fremd für die Gruppe der First Person Shooter-Spieler sein, die schließlich ihr Geld nicht dafür verschwenden, um Stunden mit dem Fahren lernen zu verbringen. Allerdings haben wir auch eine ziemlich gute Erinnerung an die Rennen mit dem Luftkissenboot in Beyond Good & Evil. Das war auch nur ein kleiner Teil der reichhaltigen Spielmechaniken und das Boot wurde ebenso wie in Rage dafür genutzt, um zwischen verschiedenen Arealen zu pendeln.



Hagar ist der Chef eines kleinen Außenpostens, der mehr umgebaute Tankstelle als gut gesicherte Militärbasis ist. Es einer von den zwei Außenposten in der Region, die ein oder zwei Kilometer voneinander entfernt, durch eine nicht asphaltierte Straße durch hügeliges Gelände, vorbei an einer alten Militärstation, miteinander verbunden sind. Die Distanz zwischen den beiden Punkten ist absichtlich kurz gehalten, um anfangs alles leichter erreichbar zu machen. Es hat wirklich nichts damit zu tun, dass die Entwickler die Isolation, welche in Gesprächen mit den Menschen in den Lagern vermittelt wird, auf die Umgebung zu übertragen.
Das andere Camp ist ganz ähnlich aufgebaut. Eine kleine Gemeinschaft von Leuten lebt da so gut es eben geht, jeder mit seiner eigenen Funktion - Mechaniker, Händler, Kampftrainer, Arzt und so weiter. Missionen ergeben sich aus Gesprächen. Ein guter Teil der Nebenaufgaben folgt dabei der Haupthandlung, so führt uns etwa die Suche nach einem verschwunden Arbeiter - halb von Mutanten dahingerafft - in ein dunkles Funkerhäuschen. Und wenn wir mit der richtigen Person gesprochen haben, bringt es uns zusätzliches Geld ein, wenn wir dieses wieder in Betrieb nehmen.
Zwischen den beiden Lagern, voll von zu erledigenden Gefälligkeiten, sammeln wir in den ersten zwei Stunden einiges an Wegstrecke. Die Benutzung von Fahrzeugen spielt dabei eine große Rolle - denn mit Banditen, welche die gesamte Ödnis durchziehen und mit ihren scharf bewaffneten Autos auf Patrouille sind, ist Laufen wahrlich keine Option. Das Ganze wird später, wenn wir mit Wellspring die erste Stadt erreichen, noch erweitert. Dann können wir an Rennen teilnehmen und bestimmte Scheine verdienen, die uns unser Fahrzeug verbessern lassen.
Los geht es mit einem einfachen Quad weiter zu einem Buggy. Aber dafür, dass es so eine große Rollen in Rage spielt, ist dieser Teil des Spiels eher eine Enttäuschung. Die Steuerung ist ziemlich arcademäßig, wir können Boosts nutzen und Wendungen mit der Handbremse vollführen, die aber in den engen Kurven der Rennstrecke keine Fehler verzeihen und sich daher als wenig nützlich erweisen. Eine Hilfestellung, um besser damit zu recht zu kommen, fehlt zudem auch.
Klar, es ist ein typisches Dilemma. Auf der einen Seite soll es etwas sein, was Spaß macht, aber andererseits soll es nicht zu fremd für die Gruppe der First Person Shooter-Spieler sein, die schließlich ihr Geld nicht dafür verschwenden, um Stunden mit dem Fahren lernen zu verbringen. Allerdings haben wir auch eine ziemlich gute Erinnerung an die Rennen mit dem Luftkissenboot in Beyond Good & Evil. Das war auch nur ein kleiner Teil der reichhaltigen Spielmechaniken und das Boot wurde ebenso wie in Rage dafür genutzt, um zwischen verschiedenen Arealen zu pendeln.








Diese ersten Aufträge sind unglaublich Schrecken erregend. Die Banditen verstecken sich hinter einer Deckung, oder auf dem Boden gut geschützt liegen, um auf uns zu feuern. Beim Nachladen laufen sie im Kreis herum, was es schwer macht, sie für einen Kopfschuss zu erfassen und ihre natürliche athletische Körperform lässt sie kopfüber an Decken entlang hangeln. Einige werfen Klingen, während andere flankieren. Es ist keine perfekte künstliche Intelligenz, aber sie wirken tatsächlich klüger als sie es am Ende tatsächlich sind.
Rage hat einen interessanten Ansatz, was Tod und Wiederauferstehung angeht. Es gibt ein kleine Geschichte dazu, dass kleine Nanotrites im Körper kämpfen, uns am Leben zu erhalten. Sterben wir also, gibt es ein kleines Minispiel, in dem schnell die Richtungen auf dem Bildschirm nachmachen müssen, bevor die Zeit abläuft. Jedes korrekte treffen schenkt uns ein Stück Gesundheit zurück. Zum Schluss noch ein Defibrillator, um ins Leben zurückgeschossen zu werden - mit dem netten Nebeneffekt, dass Gegner in der unmittelbaren Umgebung ein kleinen Stromschlag bekommen, so dass uns etwas Spielraum verschafft wird.
Es gibt in Rage ein schön abgerundete Auswahl an Waffen und Gefechte sind intensiv und schlagkräftig. Wenn Banditen später mit Rüstung und Helm ausgestattet sind, brauchen wir einen perfekten Schuss oder eine ganze Reihe normaler. Und plötzlich springen wir ein paar Stunden in der Geschichte nach vorn und sind uns ziemlich sicher, dass wir ein ganz anderes Spiel spielen. Rage ist Variation - es gibt eine Einführung in die plötzlich ausufernde Waffenauswahl und eine ganz neue Aufgabe: Ab in die Basis des Superschurken. Was auch sonst!? In dem Fall handelt es sich um eine mysteriöse Gruppe, die nur als die Autorität bekannt ist.
Dabei handelt es sich auf den ersten Blick um Supersoldaten, die eine starke Ganzkörper-Rüstung mit Helm tragen, der mehrere Schüsse verträgt. Wie die Schale einer Auster müssen wir sie knacken, um das Fleisch darunter zu kommen. Sie sind schnell, rollen sich bei Schusswechseln beiseite und scheinen generell viel schneller ein Gefühl für unsere Taktik zu bekommen als Einstein für mathematische Gleichungen.


Das Gebäude wurde zweckentfremdet - jetzt ist es ein Gefängnis mit High-Tech-Einrichtung. Energie-Tore riegeln alles ab, Geschütze verarbeiten uns zu Kleinholz und es gibt Energiekerne, die wir finden und mit EMP-Granaten ausschalten müssen, um voranzukommen. Wie wir die Autorität ausschalten? Es liegt ganz an uns. Waffen haben unterschiedliche Munitionstypen, die wir wechseln können. Es gibt beispielsweise Elektro-Kugeln und solche, die Gedanken des Gegners für begrenzte Zeit kontrollieren können und den Feind zu lebenden Granate machen. Es gibt eine Vielfalt, ganz ähnlich wie schon bei Bioshock und obendrauf noch ein paar interessante Zweitwaffen wie Spider Bots, RC Autobomben oder den Wingstick, einem tödlichen dreiarmigen Bumerang.
Es ist die Art von Spiel, das verlangt, dass wir unsere Schritte im Nachgang nachvollziehen. Das uns allein dadurch Sicherheit vermittelt, dass wir einfach zurück in die Sonne gehen, nachdem wir minutenlang durch unseren ersten beängstigenden, dunklen Banditen-Unterschlupf gestolpert sind. Eine Welt, die sich lebendig anfühlt. Eine, in die so schnell wie möglich zurückkehren wollen - auch wenn es nur darum geht, ein bisschen herumzustreunern und zu schauen wie groß die Ödnis da draußen wirklich ist.
Wir haben nur einen kleinen Ausschnitt gesehen. Aber sehen wir von den Problemen mit dem Fahrzeug einmal ab, sind alle Spielmechaniken für sich genommen schon genug, um uns bei Laune zu halten und zusammen formen sie einen atemberaubenden First Person Shooter, der hoffentlich unseren Erwartungen gerecht wird. Die Verbindungen zwischen einzelnen Quests sind vielleicht nicht ganz so subtil, wie wir es gern hätten, aber ansonsten würden wir wahrscheinlich das ganze Spiel abgrasen, nur um zu sehen, was hinter der nächsten Ecke wartet.
Das Studio beweist eindrucksvoll, dass es möglich ist, die Vielfalt von Bioshock mit dem beeindruckendem Aufbau der Welt von Fallout, seinen weiten Landschaften und sich immer weiter ausdehnenden Quests, zu kreuzen. Und dabei ist es Rage trotzdem gelungen ein Kampfsystem zu entwickeln, das Tiefe bietet und trotzdem unmittelbar befriedigt - allein durch Reaktion und Präzision und eben nicht durch Taschenspielertricks.


QUELLE: http://www.gamereactor.de

Sonntag, 16. Oktober 2011

Counter Strike Global Offensive

Valve kündigt offiziell eine neues Counter Strike an. Es soll Anfang 2012 veröffentlicht werden und unter anderem neue Ausgaben berühmter Maps wie "de_dust" bieten. Der Shooter erscheint für PC, Mac und über Xbox Live und Playstation Network
Quelle: Golem.de 12.08.2011







Seit der Ankündigung blieb nur Rätselraten um den kommenden Counter Strike-Ableger, seit wenigen Wochen ist es offiziell: Counter Strike - Global Offensive kommt! Nachdem die Macher von Valve den Ableger völlig überraschend schon vor der GamesCom angekündigt haben, ist nun auch der offizielle Debut-Trailer erschienen, der einen kurzen Rückblick auf die Geschichte der Counter Strike-Reihe bietet.


 Erscheinen wird das Spiel voraussichtlich für folgende Plattformen:

- Pc
-Playstation 3
-Xbox 360

Für die Xbox 360 muss noch abgewartet werden ob der Verleger Valve einen Deal mit Microsoft zu stande bekommt um von Steam über das Microsoft network zu profetieren.
Jedoch dürfen wir uns wieder auf ein spannendes Online Ego-Shooter Spiel freuen.


Wie erfolgreich das Online Game wird ist noch nicht abzusehen. Aber wenn man bedenkt wie  erfolgreich Valve mit den Vorgängern Counter Strike 1.6 und Counter Strike Source war, die bis heute immer noch eifrig gespielt werden, ist zu erwarten das auch diese Counter Strike version ein voller Erfolg wird.




Via Steam ermöglicht Valve Cross-Plattform-Gaming zwischen PC, Mac und Playstation 3. Die Xbox 360-Spieler bleiben zum gegenwärtigen Zeitpunkt womöglich unter sich. Valve strengt dennoch Steam für die Xbox 360 an.


Außer mit frischen Maps, Charakteren und Waffen soll Counter Strike - Global Offensive mit neuen Spielmodi, Matchmaking, Ranglisten und vielen Verbesserungen erscheinen. Ein erstes Probespielen des Shooters soll auf der diesjährigen PAX und Eurogamer Expo möglich sein.

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Xbox 360 Speed Wheel

Microsoft stellte soeben ein neues Lenkrad für die Xbox 360 vor. Dabei handelt es sich um einen komplett kabellosen Controller der alle Bedienelemente enthält, die man für die gängigen Rennspiele braucht. Zudem verfügt das Wireless Speed Wheel über Rumble-Motoren die für eine haptische Rückmeldung sorgen sollen, da das "Luftlenkrad" komplett ohne Achse und Pedale auskommt.

Neben den normalen Aktionstasten ABXY und dem Steuerkreuz, befinden sich auf der Rückseite des Wireless Speed Wheel die beiden Trigger für Gas und Bremse. Als zusätzliches Gimmick sind am Ende der Hörner zwei Lichter installiert, welche für lustige Effekte sorgen sollen.

Augenblicklich ist das Wireless Speed Wheel nur für die USA angekündigt und soll dort zum empfohlenen Verkaufspreis von 59,99 Dollar in den Handel kommen.

Xbox 360 Slim VS. Xbox 360 Elite

 













Xbox 360 Slim vs. Xbox 360 - Die Unterschiede
Als erstes hat sich die äußere Form natürlich verändert. Im Gegensatz zu Sony und deren vorsichtigen Evolution des Designs der PS3, bricht Microsoft stärker mit dem Aussehen des neuen Modells im Vergleich zur alten Xbox 360. Sie hat eine andere Farbe, wirkt kantiger und edler durch die Chromverzierungen und die seitlichen kiemenartigen Lüftungsschlitze. Praktisch: Die Xbox 360 Slim ist kleiner geworden.
Außerdem wurde das Kühlsystem der Slim angepasst. Es soll jetzt leiser sein und besser kühlen.
Anschlüsse
Der Xbox 360 Slim wurden deutlich mehr USB-Anschlüsse spendiert. Insgesamt hat sie jetzt fünf USB-2.0-Anschlüsse, zwei vorne, drei hinten. Ein spezieller Kinect-Anschluss ist ebenfalls eingebaut, damit kein USB-Anschluss blockiert wird. Die Video-Anschlüsse bleiben gleich: HDMI, AV-Out und optischer Ton sind weiterhin vorhanden.
Speicher
Wie bereits erwähnt unterstützt die Slim keine Memory Units und Xbox-360-Festplatten mehr. Erstere werden komplett gestrichen. Bei den Festplatten hat Microsoft endlich ein Einsehen und gibt den Benutzern die Möglichkeit handelsübliche 2,5-Zoll-Datenspeicher in die Xbox 360 Slim einzubauen. Mitgeliefert wird eine 250 Gigabyte Festplatte.
Netzwerk
Auch neu ist eine eingebaute WLAN-Antenne. Sie unterstützt den schnellen und recht stabilen 802.11n-WLAN-Standard. Die alte Xbox 360 konnte nur mit einem Adapter kabellos ins Heimnetzwerk integriert werden.


Bedienung
Touch-sensitive Buttons verspricht Microsoft und löst damit nur ein, was die alte PS3 auch schon hatte: Man muss die Knöpfe nur noch berühren, um das DVD-Laufwerk zu öffnen oder die Konsole an- und auszuschalten.
                                                                                                                           Xbox 360 Elite
  Xbox 360 Slim                                       



































CPU 3.2 GHz PowerPC Tri-Core Xenon 3.2 GHz PowerPC Tri-Core Xenon 
Memory Units --- Werden unterstützt 
Festplattengröße Kleinere, Xbox 360-kompatible Festplatten Spezielle Xbox 360-kompatible Festplatten 
Anschlüsse 5x USB 2.0, Kinect-Anschluss 3x USB 2.0 
Netzwerkunterstützung integriertes 802.11n-WLAN, 10/100 Ethernet 10/100 Ethernet, WLAN nur über externen Adapter 
Optischer Audio-Ausgang Ja, am Gerät Nur über Komponente-Kabel 
Bedienung Touch-sensitive Buttons herkömmliche Tasten
              

Dead Island

Anfang des Jahres verzauberte der Rendertrailer von Dead Island Millionen Spieler auf der ganzen Welt. Kann das Spiel da mithalten?






Bei Dead Island handelt es sich um ein First-Person-Action-Horror-Spiel mit RPG-Elementen. Zu Beginn wählt Ihr einen von vier Überlebenden. Eure Wahl bestimmt nicht nur, wessen Stimme Ihr im Spiel hört und welcher Arm (und welches Bein) ab und an im Bild sind, sondern jeder der vier Protagonisten hat eigene Talente und ein eigenes Waffenspezialgebiet. Leider bleiben die Charaktere platte Stereotypen, von einer Entwicklung ist nichts zu sehen. Absolut unschön: Während die Questgeber zumindest in den deutschen Untertiteln stets von Euch in der Einzahl reden, sind in den Videosequenzen auf einmal alle vier Spielfiguren zu sehen, die auch untereinander diskutieren. Im Spiel sind sie aber schlichtweg nicht vorhanden, wenn Ihr alleine loszieht.




Warum auf der Urlaubsinsel der Teufel los ist und sich fast alle Gäste in Zombies verwandelt haben, stört Euch erstmal nicht, Ihr wollt nur weg. Aber dann tritt ein mysteriöser Mann auf den Plan, der sich immer mal wieder über Funk meldet. Ob er etwas mit den Infizierten zu tun hat? Bevor Ihr diese Frage beantworten könnt, führt Euch das Spiel zu Fuß und per Fahrzeug an die Küste, durch dunkle Tunnel, die Kanalisation, eine Stadt, den Dschungel, ein Forschungslabor und andere Orte. Die verschiedenen frei begehbaren Regionen werden innerhalb der Story nach und nach freigeschaltet, sind durch ein Schnellreisesystem miteinander verbunden und beherbergen immer stärkere Gegner.
Die meiste Zeit verbringt Ihr damit, auf heranstürmende Zombies einzuschlagen. Das Waffenarsenal ist mit Schaufeln, Stöcken, Schlägern, Messern, Macheten und Schlagringen sehr groß, außerdem lassen sich alle Waffen an Werkbänken modifizieren, umbauen und verstärken, falls Ihr über passende Baupläne und Material verfügt. Warum Ihr aber zusätzlich dafür noch Geld abdrücken müsst, bleibt ebenso ein Rätsel wie die Tatsache, dass Ihr zwar einen ganzen Haufen Schrott und mehrere Waffen mitnehmen dürft, aber keine Energydrinks oder Snacks, die Eure Lebensenergie auffrischen. Nur Medikits erlauben im Kampf eine kurze Erfrischung, alles andere müsst Ihr an Ort und Stelle benutzen.



Anfangs machen die Kloppereien viel Spaß. Mit Fußtritten haltet Ihr Infizierte auf Abstand oder stoßt sie zu Boden, scharfe Waffen trennen Gliedmaßen ab (fliegt der Kopf weg, ist Euer Gegenüber sofort tot, ohne Arme kämpfen die Untoten munter weiter), stumpfe Gegenstände verursachen Brüche. Mit der Zeit ladet Ihr eine Rage-Leiste auf, die auf Knopfdruck für sehr kurze Zeit Bärenkräfte verleiht. Alle Totschläger nutzen sich mit der Zeit ab und Ihr Einsatz kostet Ausdauer, die sich aber automatisch regeneriert. Euer bester Freund ist merkwürdigerweise Euer Fuß: Treten kostet keine Ausdauer und der Angriff kann als einziger nicht von gegnerischen Attacken unterbrochen werden. Wir haben die Meute irgendwann fast nur noch mit Tritten malträtiert, das ist zwar nicht schön und dauert lang, spart aber Geld, schließlich ist die Reparatur Eurer Totschläger nicht kostenlos (obwohl Ihr sie selbst vornehmt). Nach dem ersten Drittel des Spiels bekommt Ihr außerdem ab und an Feuerwaffen in die Hand. Munition ist allerdings stets knapp und gegen die Untoten nutzen die Schießprügel nicht viel - hebt sie für menschliche Gegner auf!
Auf Seiten der Zombies finden sich die üblichen Verdächtigen: Langsame und schnelle Infizierte, bullige Verrückte in Zwangsjacken, ein dicker Zombie, der Schleim spuckt, ein explodierender und ein wilder langhaariger Infizierter, dem die Hände fehlen. Das Problem: Die Kämpfe machen schon nach kurzer Zeit keinen Spaß mehr. Schnell habt Ihr Euch an den derben Splattereinlagen satt gesehen und erkennt, wie plump und eindimensional das Kampfsystem ist. Das gezielte Attackieren bestimmter Körperteile gestaltet sich schwerfällig und es macht abgesehen vom ausgeteilte Schaden keinerlei Unterschied, ob Ihr mit einem Baseballschläger oder einer Schaufel auf Eure Gegner eindrescht. Wenn mehrere Zombies gleichzeitig auf Euch einstürmen habt Ihr alleine meist keine Chance. Sterbt Ihr, so ist das allerdings nicht allzu schlimm. Ihr verliert etwas Geld und wacht nach fünf Sekunden in der Nähe wieder auf. Wenn Ihr Pech habt, geschieht das übrigens direkt in einer Gruppe Zombies, dann seht Ihr sofort erneut den Game-Over-Bildschirm. So entwickelt sich allerdings auch keinerlei Gruselstimmung oder Angst ums Überleben, sondern nur Frust, Ärger und bald Langeweile.
Vehemente Solospieler sollten die zahlreichen verstreuten Nebenquests (finde X, beschütze Y, töte Z) nutzen, um sich aufzuleveln (auch für den zweiten Anlauf, Ihr könnt das Spiel mit Eurem hochgezüchteten Charakter neu beginnen). So bekommt Ihr mehr Lebensenergie, investiert in drei verschiedene Talentbäume und dürft bessere Waffen einsetzen. Da es nur einen automatischen Speicherpunkt pro Durchgang gibt, lauft Ihr sonst Gefahr, einer Gegnerschar nicht gewachsen zu sein (oder einfach nicht die passende Ausrüstung dabeizuhaben) und dann nicht mehr zurück zu können. Das kann vor allem bei den später auftauchenden Eskortmissionen passieren, da Eure Schutzbefohlenen keinen Angriff scheuen, Ihr ihnen keine Befehle geben könnt und das Spiel den letzten Checkpoint lädt (der gerne auch mal direkt vor einer Konfrontation liegt), sobald sie sterben. Steht Ihr auf verlorenem Posten, bleibt Euch keine andere Wahl, als das Spiel für Koop-Partner zu öffnen und auf Hilfe von außen zu hoffen.

Betrachtet man die Grafik von Dead Island nur oberflächlich, präsentieren sich satte Splattereffekte, farbenfrohe Umgebungen und viele kleine Details. Schaut Ihr aber genauer hin, tun sich viele Ecken und Kanten auf: Texturen laden nur langsam und schwanken stark in ihrer Qualität. Objekte werden immer und immer wieder benutzt und es gibt viel Clipping und Tearing. Viele Charaktere schauen Euch nicht einmal an, wenn sie mit Euch reden. Auf deutsche Sprecher müsst Ihr verzichten, immerhin gibt es für Englisch-Verweigerer aber deutsche Untertitel.
Was bleibt also, wenn wir Blut und Gedärme von unserem Spielerlebnis abwischen: Eine durchaus unterhaltsame und recht lange dauernde aber flache Zombiejagd für Auflevel- und (wahrscheinlich) Koop-Fans, die durch abwechslungsreiche Schauplätze und ein sehr großes Waffenarsenal besticht, durch den immer gleichen Gefechts- und Missionsablauf, wenige Gegnertypen und einige merkwürdige Designentscheidungen (Stichwort Energydrink) aber auf lange Sicht eher frustriert, als motiviert.

Dead Space 2

Im Sequel zum hoch gelobten Spiel Dead Space kehrt der Techniker Isaac Clarke in einem neuen Abenteuer zurück, das den Spielern das Blut in den Adern gefrieren lassen wird. Nachdem Isaac, der einzige Überlebende einer grauenvollen Alien-Seuche, auf einer gigantischen Raumstadt namens "Sprawl" aus dem Koma erwacht, sieht er sich mit einem neuen Albtraum katastrophalen Ausmaßes konfrontiert. Während er gegen den eigenen Wahnsinn ankämpft, von der Regierung gejagt wird und von Visionen seiner toten Freundin gequält wird, muss er alles in seiner Macht Stehende tun, um sich selbst zu retten und die Stadt von den grausigen, erbarmungslosen Nekromorphs zu befreien. Ausgerüstet mit einem Arsenal neuer Waffen zur Zerstückelung der Nekromorphs wird Isaac sich der Herausforderung mutig entgegenstellen.



Isaac 2.0 - In Dead Space 2 stehen Isaac verbesserte Nahkampf-Angriffe sowie erweiterte Kinese- und Stase-Fähigkeiten zur Verfügung. Ausgestattet mit neuen Abbauwerkzeugen werden die Spieler den Nekromorphs wie nie zuvor die Hölle heißmachen. - Beherrsche den Terror - Dead Space 2 legt mit den charakteristischen Horrormomenten der Reihe die Messlatte für Actionspiele noch ein Stück höher. Mach Gebrauch von einem Arsenal neuer tödlicher Werkzeuge, um die Oberhand über den Terror zu gewinnen. Spieße Nekromorphs mit dem Speer an Wänden auf, nutze verbesserte Telekinese, um Gliedmaßen in todbringende Waffen zu verwandeln, lege verheerende Tretminen zum Verstümmeln der Aliens oder sprenge ein Loch in die Außenhülle, damit eine Gruppe Nekromorphs ins All gesogen wird.
- Die Sprawl - Isaac Clarke findet sich inmitten einer grauenvollen Alien-Seuche wieder, die die Bevölkerung einer gigantischen Raumstadt dezimiert, und muss sich infolgedessen seinen Weg durch die Sprawl freikämpfen, während er knietief durch Blutlachen watet. Sprenge dich durch die Church of Unitology, jette über das Solarfeld und infiltriere die CEC-Anlage, um diesen real gewordenen Horror zu überleben.
- Neue und verbesserte Schwerelosigkeit - Zünde Isaacs neue Anzugdüsen, um dich wie nie zuvor durch die Schwerelosigkeit zu katapultieren. Erkunde die Weiten der Sprawl und stell dich in absoluter 360⁰-Bewegungsfreiheit Kämpfen in der Schwerelosigkeit und physikalischen Rätseln.




Features Multiplayer:
- Online-Multiplayer - Zum ersten Mal in der Geschichte der Reihe können Spieler in 4v4-Multiplayer-Onlinematches antreten. In einem Kampf um Leben und Tod treten die Menschen gegen die Nekromorphs an. Auf welcher Seite wirst du stehen?
- Aufgabenbasierte Multiplayer-Maps - Tritt in fünf aufgabenbasierten Multiplayer-Maps an, von denen jede einen einzigartigen Look hat und auf denen Aufgaben aus dem Dead Space-Universum erfüllt werden müssen. Kämpfe an komplett neuen Schauplätzen auf der Sprawl, die nur im Multiplayer-Modus zu finden sind.
- Steuere die Nekromorphs - Spüre die wahre Macht der Nekromorphs und übernimm die Kontrolle über Spitter, Lurker, Puker oder Pack. Jedes dieser grauenhaften Monster verfügt über eigene, einzigartige Angriffe (von Nahkampfangriffen bis zu Team-Angriffen), um den Menschen in vielerlei Formen Angst und Schrecken einzujagen. Im Verlauf des Multiplayer-Modus können die Spieler zahlreiche Upgrades freischalten, um die Menschen zu stoppen.
- Schließe dich mit anderen Menschen zusammen - Du bist nicht mehr allein. Schlüpfe in die Rolle eines Sprawl-Sicherheitsmitarbeiters und schließe dich im Kampf gegen die Nekromorphs mit anderen zusammen. Ausgestattet mit einem fortschrittlichen Sprawl-Sicherheitsanzug können die Spieler ihren Look anpassen und auswählen, welche Waffen sie mit in die Schlacht nehmen wollen. Die Spieler werden außerdem Zugriff auf das einzigartige Stase-Werkzeug haben. Schalte neue Waffen und andere Anzug-Zubehörteile frei, während du deine Fertigkeiten im Multiplayer-Modus perfektionierst.

Dead Space

Als Ingenieur Isaac Clark sollt ihr eigentlich nur auf dem Planet Cracker U.S.G. Ishimura nach dem Rechten sehen. Planet Cracker sind riesige Raumschiffe, die Rohstoffe aus unbewohnten Planeten fördern. Bereits kurz nach der Ankunft wird euer Wartungs-Trupp von mysteriösen Wesen bis auf drei Überlebende dezimiert, mit denen ihr nur noch per Funk in Kontakt steht. Bald wird klar: Außerirdische Monster haben die Ishimura verwüstet und deren Besatzung getötet. Oder sind die Monster gar die Besatzungsmitglieder? Von euren Kameraden getrennt macht ihr euch auf, die Systeme des Bergwerk-Raumschiffs wieder zum Laufen zu bringen. Bewaffnet seid ihr zu Beginn nur mit einem Plasma-Schneider aus dem Fundus der Minenarbeiter. Die ideale Waffe zur Alien-Jagd, wie sich bald herausstellt -- die Viecher geben nämlich nur sauber filettiert und in ihre Einzelteile zerlegt den Geist auf! Kein schöner Job, aber wer außer euch soll ihn machen?




 Als das Spiel auf den Markt kam übertrief es in der Horro Spiele Rubrik alles.
Das Spiel sorgte mit seinem Grusel, Brutalität und Erschreckungsfaktor für großes Aufsehen.
Grafisch, Gameplay und Engine mäßig ist das Spiel auf einem der höchsten Standarts zu der Zeit.
Himmlische Grafische Sequenzen sowie ein absolut perfektes Gameplay machten das Spiel zu einem der besten Spiele im Jahr 2008. Heraus kam das Spiel für PC und XBOX 360, später dann auch für die Playstation 3.

Aber wenn ma das volle Spielvergnügen möchte, würde ich empfehlen das Spiel im Internet wie z.B. bei Games-Only.at zu kaufen, da ihr dort die Spiele wesentlich früher bekommt, (meistens) und die Spiele auf jeden fall Uncut sind. Desweiteren ist Games-Only.at ein wirklich hervorragender Online Shop. Top Qualität. Top Kundenservice. Top Lieferzeiten. Top Preise. Mehr kann man zu diesem Shop nicht sagen.

Erebus V3 auf dem Markt

Hier ein Pc der Superlative. Optisch sowie technisch ein absolutes High light für einen Stolzen Preis von 12.500 euro zu bekommen.



Technische Daten


Erebus-V3
1 x Case ( iBUYPOWER Erebus Full Tower Custom Liquid Cooling Gaming Case - Black )
1 x Case Lighting ( Sleeved LED Case Lighting - Orange )
1 x iBUYPOWER Labs - Internal Expansion ( [6-Port] NZXT Internal USB Expansion System + Bluetooth Module )
1 x Processor ( Intel® Core™ i7 990X Processor Extreme Edition (6x 3.46GHz/12MB L3 Cache) )
1 x iBUYPOWER PowerDrive ( PowerDrive Level 3 - Up to 30% Overclocking )
1 x Custom Liquid Cooling ( Custom Liquid Cooling w/ Quad + 3 Dual Radiators )
1 x Liquid Coolant ( High-Performance Coolant powered by Koolance - Colorless )
1 x Tubing Wraps ( Tubing Wraps (Anti-Kink Coil) powered by Koolance - Black )
1 x Memory ( 24 GB [4 GB X6] DDR3-1600 - Corsair or Major Brand )
1 x Video Card ( NVIDIA GeForce GTX 580 - 1.5GB - EVGA Superclocked - Core: 797MHz - 3-Way SLI Mode (Triple Cards) )
1 x Video Card Brand ( Major Brand Powered by AMD or NVIDIA )
1 x Motherboard ( [3-Way SLI] Gigabyte G1.Sniper w/ Killer Network Technology )
1 x Motherboard USB / SATA Interface ( SATA 3.0 PCI-E 2.0 x1 Expansion card )
1 x Power Supply ( 1500 Watt -- SilverStone ST1500 )
1 x Primary Hard Drive ( 512 GB Kingston SSDNow V+100 Series SSD - Single Drive )
1 x Data Hard Drive ( 512 GB Kingston SSDNow V+100 Series SSD - Dual 512GB Drives (512GB Capacity) - RAID 1 Data Security )

1 x Optical Drive ( [12X Blu-Ray] Pioneer BLU-RAY Re-Writer, DVD±R/±RW Burner Combo Drive - Black )
0 x 2nd Optical Drive ( None )
1 x Flash Media Reader / Writer ( 12-In-1 External USB Flash Media Card Reader/Writer )
1 x Meter Display ( NZXT Sentry LX Aluminum Fan Control, Clock, and Temperature Display )
0 x USB Expansion ( None )
1 x Sound Card ( Creative Labs Sound Blaster X-Fi Titanium Fatal1ty Champion Series )
1 x Network Card ( Killer 2100 Gaming Network Card )
1 x Operating System ( Microsoft Windows 7 Ultimate + Office Starter 2010 (Includes basic versions of Word and Excel) - 64-bit )

Xbox 360 Wireless Bluethooth Headset und Fernbedienung.

Microsoft hat soeben bekanntgegeben, dass ein neues Xbox 360 Wireless Bluetooth Headset erscheinen wird. Das Headset funktioniert mit allen Bluetooth Schnittstellen wie zum Beispiel Smartphones oder PC´s. Der Spaß kostet in den USA 59,99 $. Darüber hinaus gab man bekannt, dass auch eine neue Fernbedienung für Xbox 360 erscheinen wird.


So soll das neues Headset voraussichtlich ab 4.November 2011 zu haben sein.
Optisch sieht das Headset sehr ansprechen aus. Durch den schwarzen Klavierlack nimmt es eine sehr Edle Optik an. Ob es in der Praxis auch leistet was es verspricht bleibt abzuwarten.










Desweitern wir eine neue Fermnedienung für die Xbox 360 erscheinen.

Die Fernbedienung verfügt über alle Tasten des
Xbox-360-Gamepads und bietet eine Play-/Pause-Funktion, Knöpfe zum Vor- und Zurückspulen, einen Lautstärkeregler und einen Power-Button. Neu hinzugekommen ist im Vergleich zur Vorgänger-Version ein D-Pad, wie es auch auf dem Konsolen-Controller zu finden ist. Mit der Media Remote können also nicht nur Filme geschaut, sondern notfalls auch Spiele gesteuert werden, sofern sie auf den Einsatz der Analogsticks verzichten.

Battlefield 3

Es dauert nicht mehr lange und wir werden ein weiteres Meisterstück aus der beliebten Spielreihe "Battlefield" zu kaufen bekommen.
Bis lange überraschte uns Electronic Arts zusammen mit den Entwicklern mit fesselnden Storys, brillianter Grafik, erfolgreichem Online playing und einem sehr guten Gameplay.

Ich würde gerne eure Meinungen zu dem Shotter Game lesen.

Es gibt ja mittlerweile einiges an Bild und Video Material. Ich möchte euch heute ein bisschen davon näher bringen, damit ihr euch ein eigenes Bild machen könnt.




Hier sind ein paar der Screenshots die zurzeit bereits im Internet Kusieren.
Desweiteren gibt es unzählige Gameplay Videos
auf bekannten Seiten wie Youtube.com

Weiter unten möchte ich euch ein paar sehr gute Videos zu dem Spiel Vorstellen.


Hier das Offizielle Teaser Video von Electronic Arts zu Battlefield 3. Hier könnt ihr natürlich die ausgefallene Engine und Grafik des Spiels unter hoher Grafischer anforderung sehen.














Hier könnt ihr euch von dem Gameplay des Spiel überzeugen. Sehr schöne Grafiken und sehr gut gestaltete Seqzenzen.